Fallstudie
Die Kennzeichnung von Kohlefaser ist oft eine herausfordernde Aufgabe für Hersteller in der Luft- und Raumfahrt sowie im Motorsport.
Die Notwendigkeit der Rückverfolgbarkeit von Bauteilen in diesen Branchen ist entscheidend, um die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität der Komponenten zu gewährleisten, die Einhaltung von Vorschriften zu unterstützen und die Zusammenarbeit in der Lieferkette zu verbessern.
Traditionelle mechanische Methoden wie CNC-Bearbeitung oder Gravur können zu Materialausfransungen führen und bieten keinen Kontrast, wodurch die Markierung schwer sichtbar ist. Außerdem kann der Prozess zeitaufwendig sein, da häufig mehrere Durchgänge erforderlich sind, um jeweils nur eine kleine Materialmenge zu entfernen.
Bei SIC Marking haben wir eine spezifische Methode und Parameter für unseren i104 HD Laser entwickelt, die sowohl schnell ist als auch eine hochwertige Markierung liefert, die anschließend mit Farbe oder Wachs ausgefüllt werden kann, um einen hohen Kontrast bei minimaler Wärmebelastung des umgebenden Bereichs zu erzielen.
Der Grund, warum wir den i104 HD verwenden, ist, dass wir die Möglichkeit haben, die Pulsbreite des Lasers anzupassen – etwas, das die meisten Hersteller mit ihrem Standard-1064-nm-Faserlaser nicht können.
Durch die Anpassung und Feinabstimmung der Pulsbreite können wir auch die Temperatur kontrollieren, die während des Markierprozesses entsteht, wodurch die Wärmeeinwirkung auf die Harzschicht minimal bleibt.
Frühere Anwendungen unseres i104 HD Lasers umfassen: VIN-Kennzeichnung von Kohlefaser-Automobilchassis, Serialisierung von Innenausstattungsbauteilen und 2D-Datamatrix-Markierungen auf Luft- und Raumfahrtkomponenten.
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