Fallstudie
Der Kunde ist ein renommierter Landmaschinenhersteller.
Um die Rückverfolgbarkeit der verschiedenen Landmaschinentypen sicherzustellen, wollte der Kunde ein standardisiertes Typenschild für seine weltweiten Produktionsstandorte einführen: Deutschland, Frankreich (5 Werke), USA (2 Werke), Italien, China, Brasilien (2 Werke) und die Niederlande.
Um die Anforderungen des Kunden zu erfüllen, entwickelten die Teams von SIC MARKING drei Laser-Markierlösungen:
Mit all diesen Laser-Markiersystemen lassen sich verschiedene Informationen eingravieren, z. B. Logos, DataMatrix-Codes oder alphanumerische Zeichen.
Dazu greifen sie auf eine spezielle Software zurück, die mit der internen Datenbank des Kunden funktioniert.
Darüber hinaus sind die Laserbeschriftungsgeräte mit einer Kamera zum Scannen der DataMatrix-Codes ausgestattet und speichern ein Bild der Ausleseergebnisse ab.
Bei Systemen mit Typenschildmagazinen werden die zu markierenden Typenschilder in den Lademagazinen positioniert, damit die Sensoren erkennen können, ob im Markierbereich ein Typenschild vorhanden ist.
Das Magazin und der Markierkopf sind in einem geschützten Gehäuse der Laserklasse XX untergebracht.
Der Zugriff auf das Gehäuseinnere erfolgt über eine manuell zu betätigende Tür, über die die Typenschilder beladen und entladen und die Wartung und Einstellungen ausgeführt werden.
Zur gelegentlichen Markierung von größeren Typenschildern gibt es eine weitere Ablagestelle.
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