Lastaufnahmeeinrichtungen – dazu zählen Lastaufnahmemittel, Anschlagmittel und Tragmittel – sind das entscheidende Verbindungsglied zwischen Kran und Last.
Damit ein sicherer Transport gewährleistet ist, müssen diese Bauteile nicht nur korrekt dimensioniert, sondern auch dauerhaft gekennzeichnet und regelmäßig geprüft werden – etwa gemäß der DGUV Regel 109-017 und § 3 Abs. 3 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).
SIC MARKING bietet hierfür mobile, stationäre und automatisierte Markiersysteme, mit denen sich Prüfmarken, Typenschilder und direkte Bauteilkennzeichnungen effizient, tief und abriebfest aufbringen lassen – auf Stahl, Edelstahl oder Aluminium.
In der Hebetechnik – etwa beim Einsatz von Seilösen, Anschlagmitteln, Ketten oder Seilverpressungen – muss jede Komponente dauerhaft und eindeutig identifizierbar sein.
Das dient nicht nur der Rückverfolgbarkeit im Betrieb, sondern ist Voraussetzung für gesetzlich vorgeschriebene Prüf- und Dokumentationsprozesse durch TÜV, Betreiber oder Fachpersonal.
Auch bei den Lastaufnahmeeinrichtungen muss auf Tragfähigkeit, Material und Eignung geachtet werden. Ein sicherer Lasttransport ist nur mit intakten Komponenten möglich.
Deshalb sind Prüfungen vor der Inbetriebnahme, regelmäßige Sichtkontrollen und außerordentliche Prüfungen gesetzlich vorgeschrieben – und müssen entsprechend dokumentiert werden.
Unsere Markiersysteme garantieren:
In der Hebetechnik sind regelmäßige Prüfungen gesetzlich vorgeschrieben – etwa für Drahtseile, Brückenkabel und andere Lastenträger an Krananlagen, Aufzügen, Brücken oder Schiffsbeladern.
Zum Einsatz kommen dabei unter anderem:
Nach der Prüfung müssen die Ergebnisse dauerhaft dokumentiert werden – häufig in Form von Prüfmarken direkt am Bauteil, mit:
SIC MARKING liefert dafür die passenden Markiersysteme – für tiefe, abriebfeste und witterungsbeständige Kennzeichnungen, die auch unter harten Einsatzbedingungen zuverlässig lesbar bleiben.
Typische Lösungen sind:
🛠️ mobile Nadelmarkierer (z. B. E-MARK) – ideal für Vor-Ort-Markierung
🛠️ stationäre Tiefpräger (z. B. e10-c153) – für dauerhafte Serienkennzeichnung
🛠️ automatisierte Lasersysteme (z. B. L-BOX, L-MOOV) – für nahtlose Integration in Prüf- oder Produktionslinien
Die Systeme lassen sich flexibel an unterschiedliche Bauteilgrößen, Materialien und Prozesse anpassen – egal ob in der Werkstatt, auf der Baustelle oder in der automatisierten Fertigung.
Zahlreiche Unternehmen aus der Hebetechnik setzen bereits auf Markiersysteme von SIC MARKING – sowohl im stationären als auch im mobilen Einsatz.
Ein führender Hersteller von Anschlagmitteln nutzt die L-BOX mit 20-Watt-Laser, um seine Bauteile intern zu kennzeichnen. Ziel ist eine lückenlose Rückverfolgbarkeit nach Auftrag, Datum und Produktionsort – früher ausgelagert, heute integriert im eigenen Werk.
Ein weiteres Unternehmen aus dem Bereich Seil- und Verbindungstechnik plant die interne Umstellung auf automatisierte Kennzeichnung mit L-MOOV und stationären Lasersystemen. Neben der Produktverfolgung steht hier vor allem die sichtbare Differenzierung der Dienstleistungen im Fokus.
In beiden Fällen geht es um die Markierung von:
Besonderes Augenmerk liegt auf maximaler Markiertiefe und Langzeitlesbarkeit – insbesondere bei stark beanspruchten oder witterungsexponierten Bauteilen. Daher werden in diesen Anwendungen Nadelmarkiersysteme wie der e10-c153 bevorzugt. Für mobile Prüfungen kommt zusätzlich die E-MARK zum Einsatz.
Häufig gestellte Fragen
Welche Komponenten lassen sich mit SIC MARKING Systemen kennzeichnen?
Welche Normen und Vorschriften werden mit den Markierungen erfüllt?
Kann ich meine bisherigen Etiketten durch Direktmarkierung ersetzen?
Sind die Markierungen auch im mobilen Einsatz möglich?
Was tun, wenn ich unterschiedliche Bauteilgrößen habe?
Markierung, die hält, was sie verspricht – sprechen Sie mit uns
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SIC MARKING bietet robuste Systeme für jede Anforderung – mobil, stationär oder als Automationslösung.