Fallstudie
Ein internationaler Hersteller von Batteriegehäusen für Elektroautos (NEV) wollte verhindern, dass sich die Befestigungsbolzen durch die Fahrzeugvibrationen lösen.
Deshalb wollte er die Oberfläche rund um die Befestigungslöcher absichtlich beschädigen und aufrauen.
Da bei diesem Vorgang große Mengen an Aluminiumstaub entstehen, wurde unter der Laserlinse eine Blas- und Saugvorrichtung hinzugefügt, um die Linse zu schützen und zu verhindern, dass sie verschmutzt.
Da die Zykluszeit pro Bohrloch ca. 20 Sekunden betrug, entschied sich der Kunde auf Anraten unseres Expertenteams für ein Lasermarkiersystem mit einem Hochleistungsfaserlaser (100 W).
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